Sandfire |
Anfangs 2011 bestellten wir unseren Dingo-Tec. Dass das Warten eine gefühlte Ewigkeit dauern würde, wussten wir im Voraus. Zugesichert hatten wir einen Liefertermin, der klar vor Auffahrt lag. Dann wurde Australien aber zuerst von einem grossen Hochwasser und danach vom Wirbelsturm Yasni heimgesucht. Der Tsunami in Japan mit der Reaktorkatastrophe brachte danach den Seefrachtverkehr vollends durcheinander. Unser Anhänger stand bereits bei Frank, das Zelt
dümpelte aber irgendwo auf den Weltmeeren herum.
Frank kam uns entgegen und stellte uns über Auffahrt sein Vorführmodell, einen offroadfähigen Anhänger mit Einzelradaufhängung, zur Verfügung. Nach einem
kleineren Behördenmarathon (hast Du gewusst, dass man als Schweizer in unserem Land keine Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen bewegen darf?) konnte ich dann zusammen mit Pap den Sandfire in Deutschland abholen.
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Die Fahrt nach Hause verlief sehr ruhig. Der Anhänger läuft, dank der langen Deichsel und dem tollen Fahrwerk, perfekt hinter
dem Sorento nach und ist kaum bemerkbar. Die Dimensionen sind sehr praktisch. Durch das Heckfenster und die normalen Fahrzeugspiegel ist freie Sicht nach hinten gewährleistet. Wo der Sorento durchpasst, hat es auch für den Sandfire Platz.
Nach der langen Fahrt auf der Autobahn, musste der Sandfire noch etwas raus in die Natur :-). Der erste Aufbau zuhause klappte einwandfrei
und in weniger als zehn Minuten stand das Hauptzelt.
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Endlich ging es dann über Auffahrt für ein paar Tage nach Morges und wir konnten die ersten Nächte in einem Camper Trailer verbringen. Das komfortable grosse Bett, das super Raumklima, der Stauraum unterhalb der Zeltplatform
sowie das geräumige Vorzelt zusammen mit dem einfachen Handling überzeugten nicht nur uns. Das Warten auf den eigenen Dingo-Tec wurde dadurch nicht kürzer.
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News |
Dezember 2011
- Seite neu erstellt
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